FC Salzburg - Ferencvaros Budapest Tipp, Prognose - Europa League

Wie lautet die SportyTrader Prognose für das Fußballspiel zwischen FC Salzburg und Ferencvaros Budapest?

Die Prognose des Spiels zwischen FC Salzburg und Ferencvaros Budapest ist: Salzburg gewinnt.

Wahrscheinlichkeiten nach unserem Algorithmus* der verschiedenen möglichen 1X2 Fußball Wett Tipps und besten Quoten für das Spiel vom 23.10.25 zwischen FC Salzburg und Ferencvaros Budapest bei der Europa League:

• Der Sportytrader Algorithmus ⭐ schätzt die Wahrscheinlichkeit von 23.93% für eine Siegprognose von FC Salzburg gegen Ferencvaros Budapest mit einer Quote von 2 bei Betway.
• Die Wahrscheinlichkeit laut Sportytrader ⭐ für einen Unentschieden Wett Tipp zwischen FC Salzburg vs Ferencvaros Budapest beträgt 27.85% mit einer Quote von 3.8 bei Bet365.
• Unser Prognosemodell sagt, es gibt eine 48.22% Chance ⭐ für eine Siegwette von Ferencvaros Budapest vs FC Salzburg mit einer Quote von 3.7 bei Bwin. 

Für die Budapester läuft es in der Heimat ebenfalls ganz fein. In der auf den vordersten Plätzen so engen Meisterschaft belegen sie momentan ex aequo den zweiten Rang hinter Leader Paksi. Soweit weist die Bilanz nach neun absolvierten Matches 16 Punkte aus. Lediglich eine einzige Pleite musste bis jetzt eingesteckt werden. Diese geschah Mitte August im eigenen Wohnzimmer. Auswärts verließen die Ungarn den Rasen noch gar nicht geschlagen. Nach drei aufeinanderfolgenden Erfolgen in der Ferne lief es am vergangenen Sonntag nicht ganz optimal. Ujpest ließ sich durch ein zeitiges Gegentor nicht beirren und egalisierte nach der Pause noch den Rückstand. Schon eine Woche früher hatte es im emotionalen Showdown mit dem Tabellenführer keinen Gewinner gegeben.

Den Österreichern kommt national die Rolle des härtesten Verfolgers von Spitzenreiter Sturm zu. Vor der elften Partie zeigt die Statistik fünf Siege. Niederlagen setzte es nur gegen den Titelverteidiger aus Graz und den WAC. In den restlichen Begegnungen teilte sich Red Bull mit den Kontrahenten die Körner. Anfang Oktober wiesen die Hausherren in der Mozartstadt Rekordmeister Rapid in die Schranken, der zu dem Zeitpunkt noch von der Topposition im Klassement lächelte. Sie präsentierten sich nicht unbedingt besser, jedoch kaltschnäuziger. Zu ihrem Leidwesen kam in weiterer Folge die Ländermatchpause, wodurch der Elan verlorenging. Nach der Unterbrechung reiste Altach an. Durch eine Rote gleich zu Beginn war für den Finanzkrösus der Alpenrepublik nicht mehr als ein 2:2 möglich.