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ATP Finals 2025: Die besten Spieler der Welt unter sich

von Manuel Behlert

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In den ATP Finals wird es heiß hergehen. Kein Wunder, denn die besten Spieler der Welt stehen sich gegenüber. Auch wenn Novak Djokovic abgesagt hat ist dieses Turnier selbstredend prominent besetzt. Die besten Spieler wollen auch die bestmöglichen Leistungen zeigen.

Tennis-Turnier der Extraklasse zieht die Massen in den Bann 

Die ATP Finals sind ein sehr spannendes und vor allem auch wichtiges Turnier im Tennissport. Hier wird sowohl ein Einzelturnier als auch ein Doppelturnier ausgetragen. Es gilt neben den vier Turnieren der Grand Slam Tour als das wichtigste Turnier im Tennisjahr. Im Jahr 2025 findet das Turnier in Turin statt, genauer in der Inalpi Arena. Es wird auf Hartplatz in der Halle ausgetragen. 

Der Turniersieger kann rund zwei Millionen Euro kassieren, insgesamt wird mehr als zehn Millionen Euro an Preisgeld ausgeschüttet. Die Endspiele finden am 16. November statt, Sky überträgt das Turnier live und bietet den Zuschauern damit einen sehr guten Überblick über die Spiele. Das könnte auch bei den Livewetten sehr interessant wird. 

Anders als bei Grand Slam Turnieren wird hier ein Best of three Modus gewählt, also zwei Satzgewinne reichen zum Matchgewinn. Auch der Modus ist sehr spannend, denn nur acht Spieler, die besten acht der Welt, nehmen an diesem Turnier teil und es gibt zu Beginn eine Gruppenphase mit zwei Vierergruppen. Die besten beiden Einzelspieler und Doppelteams jeder Gruppe erreichen das Halbfinale. Im Halbfinale trifft jeder Gruppensieger auf das zweitplatzierte Team der anderen Gruppe.

ATP Finals: Es wird heiß 

Es gibt vorab natürlich auch Ersatzspieler, die sich dann qualifizieren, wenn einer der besten acht Spieler bei diesem Turnier passen müssen. Und genau das ist in diesem Jahr der Fall. Die Nummer vier der Welt, Novak Djokovic, muss wegen einer Schulterverletzung absagen und deswegen rückt Lorenzo Musetti nach. 

Prominente Namen sind ohnehin mit dabei. Felix Auger-Aliassime, Alex de Minaur, Taylor Fritz, Ben Shelton, Alexander Zverev, Jannik Sinner und Carlos Alvarez sind dabei. Ein deutscher Spieler hat es also geschafft, aber zuletzt hatte Zverez wieder leichte Formschwankungen. 

In einer Gruppe spielen Sinner, Zverev, Shelton und Auger-Aliassime gegeneinander, die andere Grippe beinhaltet wenig überraschend Alcaraz, Fritz, de Minaur und Musetti. Titelverteidiger beim Einzelturnier ist Sinner, das Doppelturnier gewannen im letzten Jahr die beiden deutschen Spieler Kevin Krawietz und Tim Pütz, die in diesem Jahr an Platz fünf gesetzt sind. Sie haben aber dennoch große Ambitionen und wollen sich von ihrer allerbesten Seite präsentieren. 

Spannende Wetten zu den ATP Finals 

Im Prinzip kann man sagen, dass sich beim Tennis auch einiges tut, was die Vielzahl an Wetten angeht. Die Turniere sind immer interessanter, die Wettmöglichkeiten werden immer größer. Das spüren die Kunden auch bei den Wetten und Tipps zu den ATP Finals. Es gibt innerhalb der Spiele mehr Möglichkeiten, allen voran auch bei den Livewetten. Wie schon erwähnt: Hier kann man als Zuschauer sehr gut profitieren, wenn man die Spiele direkt verfolgt. 

Interessant ist, dass viele Spiele sehr eng werden können, weil die Topspieler eben unter sich sind. Schaut man sich die Quoten im Hinblick auf den Gesamtsieg an, dann bleibt eigentlich nur zu konstatieren. Es dreht sich alles um das Duell Sinner gegen Alcaraz. 

Als Beispiel soll die Bewertung von Betano dienen. Jannik Sinner hat hier eine Quote von 1,75 für einen Turniersieg. Bei Alcaraz ist es eine 2,3er-Quote. Danach wird es schon sehr viel klarer, Ben Shelton hat als drittbester Kandidat eine 20er-Quote, genau wie Alexander Zverev. Der größte Außenseiter ist Alex de Minaur mit einer 30er-Quote. 

Interessant ist auch, dass man auf den Finaleinzug wetten kann. Hier haben Alcaraz und Sinne mit je 1,25 die genau gleiche Quote. Zverev übertrumpft hier Shelton. Der Deutsche liegt bei 7,0, Shelton genau wie Taylor Fritz bei 9,0. Hier kann also eine etwas risikoärmere Variante gewählt werden. Spannend: Es braucht nur einen Patzer der beiden Topfavoriten in der Gruppenphase und Sinner und Alcaraz treffen schon im Halbfinale aufeinander.