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Wie sicher sind Sportwetten?

Sportwetten: Wie sicher sind sie?

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Ist es riskant, sein Geld einem Sportwettanbieter anzuvertrauen?

Es besteht kein Risiko, wenn Sie sich für eine seriöse und finanzstarke Online Sportwettseite entscheiden. Um Ihnen eine Vorstellung von der Solidität der Buchmacher zu vermitteln: Einige von ihnen beschäftigen mehr als 10.000 Mitarbeiter und nehmen täglich fast 900.000 Wetten entgegen. Eine seriöse Online Wettseite wird Ihnen immer Ihre Gewinne auszahlen, da ihr Ruf auf dem Spiel steht.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, schauen Sie sich unsere Wettanbieter Tests an. Für jede Online Wettseite gibt Ihnen das Team von SportyTrader, das aus Finanzfachleuten besteht, eine Analyse der Finanzstärke, des Rufs und der Sicherheit der Transaktionen.

Ist es riskant, online Wetten abzuschließen?

Buchmacher verwenden die gleichen Technologien wie Banken! Ihre Transaktionen sind also vollkommen sicher.

Um die für das Internet typischen Risiken zu vermeiden, sollten Sie natürlich darauf achten, dass Sie Ihr Passwort nicht an andere Personen weitergeben und das Antivirenprogramm Ihres Computers auf dem neuesten Stand ist.

Und schließlich sollten Sie wissen, dass alle auf dieser Website aufgeführten Online Wettanbieter aufgrund ihrer finanziellen Solidität und der Sicherheit der Transaktionen ausgewählt wurden. Sie wissen jetzt das Wichtigste über Buchmacher und ihre Sicherheit.

Wie erkennt man einen seriösen Sportwettenanbieter?

Das vielleicht wichtigste Signal, das auf einen seriösen Wettanbieter hindeutet, ist eine gültige Wettlizenz. Die aktuell beste Lizenz ist die deutsche Lizenz der GGL aus Deutschland. Sie hat sehr strenge Auflagen und bietet dem Tipper maximale Sicherheit. Aber auch die europäische Lizenz der MGA aus Malta und die Lizenz aus Curacao bieten Transparenz und Absicherung, auch wenn hier weniger scharfe Vorgaben für die Wettanbieter bestehen. Aktuell werden immer mehr Lizenzen aus Anjouan (Komoren) vergeben.

Dazu kommen die AGB und die Bonusbedingungen, die seriöse Wettanbieter übersichtlich und einsehbar auf der Webseite platzieren. Sind diese Elemente nicht sichtbar, schrillen bereits die Alarmglocken. Zusätzlich können auch Bewertungen von Fachportalen und echten Nutzern weiterhelfen, da hier schnell deutlich wird, wie der Anbieter mit seinen Kunden umgeht, wenn es einmal ein Problem gibt. 

Der Kundensupport sollte leicht erreichbar sein, nach Möglichkeit rund um die Uhr. Ein LIve Chat mit 24/7-Erreichbarkeit und ein E-Mail-Support sind absoluter Standard. Schließlich kann man Anbieter mit langjähriger Marktpräsenz und vielen positiven Testberichten bevorzugen, um sich endgültig abzusichern. 

Welche technischen Sicherheitsmaßnahmen werden eingesetzt?

Eine SSL-Verschlüsselung gilt inzwischen als technischer Standard, den Anbieter unbedingt im Programm haben müssen. Hier werden die Daten der Nutzer beim Login oder bei Transaktionen geschützt. Die SSL-Verschlüsselung funktioniert ähnlich wie beim Zahlungsverkehr der eigenen Bank beim Online Banking und ist das wichtigste Zeichen technologischer Sicherheit auf der Webseite des Wettanbieters. Zusätzlich haben viele moderne Anbieter auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung auf ihrer Webseite, die den Sicherheitsstandard noch einmal erhöht. 

Die Verwaltung von Spielerkonten und Unternehmensvermögen sollte immer getrennt sein, damit seriöse Strukturen im Unternehmen vorherrschen. Alle Finanztransaktionen müssen idealerweise über bekannte Zahlungmethoden abgewickelt werden. Dazu gehören neben den herkömmlichen Transaktionsarten auch modernes Banking mit Trustly oder PayPal. Unabhängige Organisationen wie eCOGRA führen regelmäßige Überprüfungen eines Anbieters durch, was sich positiv auf das Vertrauen der Tipper auswirkt. Hier ist klar, dass der Anbieter kein Problem mit Transparenz hat, wenn er sich auf diese Art und Weise durchleuchten lässt. 

Was sagt das Gesetz zur Sicherheit von Sportwetten?

In Deutschland gibt es Behörde, die das Glücksspiel im Land reguliert. Es handelt sich dabei um die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL), die dezentral nicht vom Bund aus arbeitet. Der im Jahr 2021 in Kraft getretene Glücksspielstaatsvertrag hat sämtliche Glücksspiele, Sportwetten und Casino, mit neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen versehen und eine Lizenzierungsmöglichkeit geschaffen, die wegen ihres hohen Standards in Europa sehr beliebt ist. 

In der EU gibt es aber noch weitere Lizenzen, wie beispielsweise die sehr bekannte der Malta Gaming Authority (MGA), die ebenfalls von sehr vielen Anbietern genutzt wird. Kleinere Lizenzen aus Gibraltar bedienen dagegen eher den britischen Markt von Wettanbietern. 

Riskant wird das Spiel besonders dann, wenn ein Anbieter seine LIzenz maximal auf der Webseite versteckt oder am Ende gar keine besitzt. Der Buchmacher bewegt sich dann außerhalb einer gesetzlichen Regulierung und ist an nichts gebunden. Hier sind Betrug Tür und Tor geöffnet und das Wetten bei einem derartigen Anbieter geschieht immer auf eigene Gefahr. Man sollte in diesem Fall lieber die Finger von diesem Buchmacher lassen. 

Datensicherheit und Spielerschutz sind gesetzlich vorgeschrieben, sodass auf den entsprechenden Webseiten ein Hinweis zu den beiden Punkten zu finden sein sollte. Verzichtet ein Buchmacher auf diese Hinweise, wirft es kein gutes Licht auf ihn. Es müssen Maßnahmen zum Spielerschutz nicht nur aufgelistet, sondern auch aktiv angeboten werden. So sollten beispielsweise Limits für Einzahlungen pro Monat einstellbar sein. Auch die klassische Selbstsperre muss möglich sein, damit ein gefährdeter Spieler, der sein eigenes Problem erkennt, die Reißleine ziehen kann. 

Welche Risiken gibt es trotzdem bei Online-Sportwetten?

Einige Risiken bleiben bei Online-Sportwetten allerdings immer bestehen. Das größte Risiko ist, Wett Tipps falsch einzuschätzen und dabei eigenes Geld zu verlieren. Das ist allerdings die Grundidee des Spiels und deshalb kann dieses Restrisiko nicht so richtig vermieden werden. Es ist daher immer eine gute Idee auf Portale wie Sportytrader zuzugreifen und sich professionelle Tipphilfe zu holen. Auch hier gibt es keine Garantien, da bereits eine Trefferquote von 60-70% extrem stark ist und von Teilzeitwettfreunden fast nicht zu erreichen ist. 

Die Gefahr der Spielsucht ist real, besonders bei jungen oder gefährdeten Spielern. Es ist wichtig, mit einem guten Plan an die Sache heranzugehen und auf jeden Fall zu verhindern, dass mit Geld gespielt wird, das im Alltag benötigt wird. Es sollte immer nur Geld eingesetzt werden, das man im Zweifelsfall nicht benötigt. 

Bonusbedingungen, die von den Anbietern immer im Detail ausgeschrieben werden, können undurchsichtig oder sogar unfair sein. Das gilt besonders dann, wenn die beschriebenen Anforderungen realistisch gar nicht erreichbar sind. Hier fällt die eigene Einschätzung manchmal schwer, sodass auch hier Hilfe willkommen sein sollte.

Inaktive Accounts können Gebühren verursachen. Diese Falle sollte nicht betreten werden. Die Informationen hierzu stehen in den AGB oder sollten zumindest dort stehen. Es zeigt sich, wie wichtig es ist, auch die vielen Informationen der AGB immer einmal durchzuschauen, ehe Geld bei einem Buchmacher in die Hand genommen wird. Besonders die Anbieter ohne Lizenzen können am Ende sogar so weit gehen und Auszahlungen verweigern, da hier keine rechtliche Handhabe greift und eine globale Gesetzgebung nicht existiert. 

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