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World Series of Darts 2025: Die Finals stehen an

von Manuel Behlert | von Sarah Bodensohn

image World Series of Darts 2025: Die Finals stehen an
Das Endturnier der World Series of Darts steht auf dem Programm. Dabei wollen einige Spieler ein Zeichen setzen und sich so gut wie möglich präsentieren. Wenn das gelingt, dass kann der ein oder andere ganz sicher hoch hinaus kommen und es schaffen, im Kampf um die Krone eine gute Rolle zu spielen. Die Favoritenrolle ist vorab aber klar verteilt.

World Series of Darts: Wer kann am Ende jubeln? 

Das große Finale der World Series of Darts Turnierserie findet vom 12. bis 14. September 2025 zum sechsten Mal in den Niederlanden statt. Das AFAS Live in Amsterdam ist der Austragungsort der insgesamt elften Auflage dieses Wettbewerbs. Hier spielen die besten Profis der Welt und wollen sich auf jeden Fall einen Namen machen. 

Luke Littler ist dabei der Titelverteidiger, besiegte Michael Smith im Endspiel der World Series of Darts Finals 2024 mit 11:4. „The Nuke“ gewann dabei sieben Legs in Folge und ließ dem „Bullyboy“ nicht den Hauch einer Chance. Für seinen zweiten Majortitel erhielt er 80.000 Pfund, Smith bekam die Hälfte davon. Michael van Gerwen und Peter Wright mussten sich in der Vorschlussrunde jeweils deutlich geschlagen geben.

 

2013 wurde dieses Turnier erstmals ausgetragen, 2025 setzt sich dieser Wettbewerb aus insgesamt acht Turnieren zusammen, sieben regulären plus den Finals. An diesen Turnieren nehmen 16, bei den Finals am Ende 32 Spieler teil. Im Laufe der regulären Saison wird eine Rangliste erstellt, der Gewinner bekommt zwölf Punkte, für die 1. Runde gibt es einen Punkt, es wird immer im klassischen K.O.-Modus gespielt. Zu sehen ist das Turnier übrigens im Rahmen von DAZN, hier kann man dieses Turnier im deutschsprachigen Raum live verfolgen. 

Aktuelle Topspieler in der Darts-Welt 

Aktuell gibt es einige Spieler, die auf einem hohen Niveau agieren. Dominiert wird die Szene momentan von zwei Engländern, die auch je zwei der sieben bisherigen Turniere gewonnen haben. Die Rede ist von Stephen Bunting und Luke Littler. Beide spielen konstant, sind auf einem hohen Niveau und haben sich für dieses Turnier vorgenommen, es allen zu zeigen. 

Beide können, weil sie an den Toppositionen gesetzt sind, auch erst im Endspiel aufeinander treffen. Es gibt also eine Setzliste, die bestimmt, wie die einzelnen Spiele zustande kommen. Die deutsche Fahne wird übrigens von Gabriel Clemens hochgehalten, der es aber nicht schaffen sollte, weit zu kommen. Dafür fehlt ihm einfach die Qualität, so ehrlich muss man sein. 

Spannende Tipps zum Turnier 

Spannend ist, dass auch die Welt der Darts Tipps immer größer wird. Es kommen neue Wetten hinzu, immer mehr Turniere werden auch seitens der Buchmacher angeboten. Aber klar ist natürlich, dass die ganz großen Wettbewerbe besondere Aufmerksamkeit genießen. Kurz vor dem Start des Turniers kann man natürlich schon auf den Gesamtsieger wetten. Hier lohnt sich der Blick auf die Quoten, denn diese sind interessant. 

Luke Littler ist natürlich der Favorit. Schauen wir uns die Quoten von Bet365 an, dann erkennen wir das auch deutlich. Einen Sieg von Littler bewertet dieser Buchmacher mit 2,89. Luke Humphries und nicht Stephen Bunting wird am zweitbesten bewertet. Die Quote für ihn liegt bei 6,0, für Bunting bei 11,0. Dazwischen mogeln sich noch Gerwyn Price mit einer 7,5er-Quote und Josh Rock mit einer 8,5er-Quote. Das wird auch en wenig durch die Begegnungen, die bestimmt wurden, beeinflusst. Gabriel Clemens, als Vergleich, hat eine Quote von über 100. 

Bei den Erstrundenspielen ist derweil noch nicht so viel spannendes mit dabei. Es gibt viele Duelle mit sehr klaren Vorzeichen. Manch ein Favorit hat eine Quote von 1,5 oder 1,6, das kann man sich sehr gut anschauen. Neben dem Wetten auf den Sieger ist es auch möglich, die meisten 180er, die erste 180er oder den höchsten Checkout zu tippen, wobei das im Endeffekt immer sehr tagesformabhängig ist und auch ein wenig mit Glück zu tun hat. 

Auch korrekte Leg-Ergebnisse oder aber eine Handicap-Wette sind möglich. Hier ist es im Einzelfall interessant, sich genauer mit Statistiken auseinanderzusetzen. Es kann zudem von Vorteil sein, das Turnier genau zu beobachten und zu schauen, wie die einzelnen Spieler in diesen Wettbewerb kommen und welche Form sie gerade haben.