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Paris Masters 2025: Alles Wissenswerte zum Turnier

von Manuel Behlert | von Sarah Bodensohn

image Paris Masters 2025: Alles Wissenswerte zum Turnier
Das Paris Masters Turnier steht an und die besten Tennisspieler der Welt geben sich die Ehre. Kann Alcaraz Sinner ärgern? Und was macht Alexander Zverev? Dieses Turnier hat einiges zu bieten und es geht für die Spieler nun darum, das bestmögliche Level zu erreichen.

Wer kann Alcaraz und Sinner ein Bein stellen?

Das Rolex Paris Masters findet nun statt und ist ein durchaus interessantes Turnier, bei dem es darauf ankommt, sich auf dem wohl bestmöglichen Niveau zu präsentieren. Es ist eines der prestigeträchtigsten Turniere, das letzte von neun auf der ATP-Masters-Tour und im Normalfall immer das letzte größere Turnier vor den ATP Finals, die den Saisonabschluss darstellen. 

Gespielt wird auf Hartplatz, der Center Court bietet Platz für 23.000 Zuschauer, das ist schon eine sehr ordentliche Menge. Rekordsieger in diesem hochdotierten Turnier ist Novak Djokovic, der alleine siebenmal gewinnen konnte, zuletzt 2023. Titelverteidiger ist der Deutsche Alexander Zverev, der im letzten Jahr den Lokalmatadoren Ugo Humbert bezwingen konnte. 

Zudem gewannen in den letzten Jahren neben Djokovic auch noch Holger Rune und Daniil Medvedev, was zeigt, wie prominent dieses Turnier in der Regel besetzt ist. In der Setzliste auf Platz eins steht in diesem Jahr Carlos Alcaraz aus Spanien. Seine größten Konkurrenten dürften Jannik Sinner, Alexander Zverev, Taylor Fritz und Ben Shelton sein, aber auch Casper Ruud rechnet sich zum Beispiel einiges aus. 

Deutsche Hoffnungen ruhen auf Zverev

Die Hoffnungen der deutschen Spieler ruhen wieder einmal auf Alexander Zverev, der momentan aber keine komplett leichte Phase durchläuft. Er ist aber der Topspieler aus deutscher Sicht in diesem Turnier. Daniel Altmaier ist ebenfalls mit dabei, ihm traut man aber auch aus Sicht der Buchmacher keinen allzu großen Wurf zu. 

Das war es auch schon im Teilnehmerfeld mit Spielern aus Deutschland. Das deutsche Tennis ist momentan in der Breite nicht mit sehr viel Qualität gesegnet, anders als es bei anderen Nationen der Fall ist. Deswegen muss man sich auf das vorhandene Personal konzentrieren. Es kommen vielleicht auch wieder bessere Zeiten, gerade dann, wenn die Ausbildung im deutschen Tennissport wieder besser werden sollte.

Masters in Paris: Spannende Tipps und Favoriten 

Das Feld der Sportwetten ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Nicht nur, was die Anzahl an Sportarten angeht, sondern auch, was die möglichen Wetten innerhalb einer Sportart betrifft. So auch beim Tennis, das Feld der Tennis Tipps hat sich deutlich verändert und für den Kunden verbessert. Vor allen Dingen bei Livewetten haben sich einige Elemente verändert. 

Livewetten sind auch für dieses Turnier sehr wichtig. Vor allem, wenn man ein Spiel live verfolgt, kann man auf jeden Fall erkennen, in welche Richtung es sich entwickelt. Hier live zu reagieren ist definitiv sinnvoll. Doch nun zu den Favoriten. Nicht jeder Buchmacher bietet zu frühen Zeiten des Turniers schon Siegerwetten an, Interwetten tut dies aber. 

Und dort ist der an zwei gesetzte Sinner der Favorit auf den Turniersieg. Das hat mit zwei Faktoren zu tun. Einerseits ist Sinner momentan in absolut bestechender Form und andererseits ist er ein Spieler, der auf Hartplatz sehr gut zurecht kommt. Deswegen ist er der Favorit, Interwetten schätzt ihn als Turniersieger ein und setzt die Quote dafür auf 2,0 fest.

Der größte Widersacher von Sinner ist natürlich Alcaraz. Der Spanier hat eine Quote vom 2,4, was schon einmal darauf hindeutet, dass man bei Interwetten der Meinung ist, dass diese beiden Spieler das Endspiel gegeneinander absolvieren. Für Alcaraz würde es dann darum gehen, einen seiner stärksten Konkurrenten zu bezwingen, doch zuletzt sah es häufiger gut für Sinner aus, auch wenn beide nicht so weit voneinander entfernt sind. Bei den Tipps zum ATP in Paris sollte man diese beiden Spieler also genau beobachten. 

Zverev wird übrigens von Interwetten als der drittbeste Spieler angesehen. Doch wie groß die Unterschiede zur Spitze sind, das wird recht schnell anhand der Quote deutlich. Der Buchmacher bewertet den Deutschen, was den Turniersieg angeht, mit einer 11,0. Das ist schon ein recht deutlicher Unterschied.