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ATP in Metz: Spannung ist geboten

von Manuel Behlert

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Beim ATP Turnier in Metz sind einige sehr gute Tennisspieler mit dabei, die versuchen werden, hier den Sieg einzufahren. Es kann ein sehr spannendes Turnier werden, weil nicht der eine ganz klare und haushohe Favorit mit am Start ist, dafür aber einige prominente Spieler.

Wer setzt sich beim ATP in Metz durch? 

Das Tennisjahr neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Es gibt aber noch einiges interessante Turniere, die gespielt werden müssen. So zum Beispiel das ATP Turnier in Metz, also in Frankreich. Hier sind einige spannende Spieler mit dabei, die versuchen werden, ein erfolgreiches Turnier zu absolvieren und das Preisgeld abzusahnen. Die Motivation dürfte entsprechend groß sein. 

Das auf Hartplatz in der Halle gespielte Turnier wird jährlich im Oktober oder November ausgetragen und gehört zur ATP Tour 250, also einer niedrigen Kategorie innerhalb der Tour. Allerdings gibt es trotzdem ein Preisgeld von über einer halben Million Euro zu gewinnen. Neben den Turnieren in Marseille, Lyon und Montpellier ist es eines der vier Turniere nun Frankreich auf dieser Tour. 

Die Rekordsieger kommen auch auch aus Frankreich. Jo-Wilfried Tsonga ist derjenige, der als Rekordsieger gelistet ist, vor seinem Landsmann Gilles Simon. Auch im Doppel sind zwei Franzosen, nämlich Mahut/Vasselin die Rekordhalter. In den letzten Jahren gewannen Benjamin Bonzi, Ugo Humbert, Lorenzo Sonego und Hubert Hurkacz dieses Duell. Der letzte deutsche Sieger war Peter Gojowczyk im Jahr 2017. 

Prominente Namen mit dabei 

Es sind auch in diesem Jahr ein paar interessante Spieler dabei. Felix Auger-Aliassime aus Kanada gilt als einer der Favoriten und ist auf der eins gesetzt. Auch sind einige Spieler aus Frankreich dabei, wenig überraschend. Zu den Topgesetzten Spielern gehört auch der Italiener Cobolli, der wie Auger-Aliassime im Achtelfinale eingreift und bis dahin freie Bahn hatte. 

Ebenfalls weit vorne gesetzt ist Alexander Bublik, Moez Echargui aus Tunesien ist ebenfalls ein Spieler, den man auf dem Schirm haben sollte, weil er zuletzt schon sehr gute Spiele absolviert hat. Er ist in guter Form und das mit 32 Jahren in einem schon etwas fortgeschrittenen Alter. Matteo Berettini sollte man auch auf der Liste haben, er kann gerade auf Hartplatz natürlich immer für eine Überraschung oder auch mehr sorgen. 

Nur ein deutscher Spieler dabei 

Bei diesem Turnier findet sich keine Vielzahl an deutschen Spielern. Einer ist dabei, dabei handelt es sich um Daniel Altmaier. Er bekommt es mit dem Franzosen Rinderknech zu tun, würde danach im Achtelfinale im Falle eines Sieges auf Gaston treffen. Bei den Quoten ist der Kontrahent von Altmaier, also Arthur Rinderknech, aber als klarer Favorit zu erkennen. Es wird also schwer, in diesem Duell am Ende weiterzukommen. 

Altmaier ist aber ein Spieler, der immer wieder auf sich aufmerksam machen kann, weil er einen guten Tag erwischt oder generell den Gegner sehr gut lesen und bespielen kann. 

Die Favoriten beim Turnier in Metz 

Nun ist es so, dass die Tennis Tipps immer vielseitiger werden. Gerade in einem Spiel gibt es viele Möglichkeiten, auch was die Livewetten angeht. Hier kann viel passieren und viel gewettet werden, was insbesondere dann spannend ist, wenn man das Spiel direkt verfolgt und somit auch die Dynamik auffängt. 

Schauen wir uns aber nun einmal an, wer in diesem Turnier die absoluten Favoriten sind. Alexander Bublik wurde nicht aus Spaß auf Platz eins gesetzt, sondern weil er der beste Spieler in diesem Turnier ist. Bet365 setzt die Quote auf einen Sieg des Spielers auf 4,0 an. Gefolgt von Flavio Cobolli, der eine 9er-Quote aufweist. Die Unterschiede sind also schon recht deutlich, Cobolli will aber versuchen, in diesem Turnier sein absolut bestes Tennis zu spielen und dann hat er eine Chance. Gleichauf mit ihm ist Learner Tien, der ebenfalls eine 9er-Quote hat. 

Dann folgen Arthur Cazaux (11,0), Corentin Moutet (12,0) sowie Matteo Berettini, Giovani Mpetshi Perricard und Cameron Norrie mit jeweils einer Quote von 13,0. Für Spieler, die dahinter gesetzt sind, ist ein Sieg in diesem Turnier generell eher unwahrscheinlich, wenn auch natürlich nie ausgeschlossen, sobald man sich mal in einen Rausch spielt. 

Im Endeffekt sollte aber Bublik seiner Favoritenrolle gerecht werden können und dieses Turnier gewinnen. Deswegen lautet unsere Siegerprognose auch, dass Bublik dieses Turnier für sich entscheidet.