Champions League 2025/2026: Die neue Saison startet!
von Manuel Behlert

Champions League: Exoten in der Quali, spannendes Turnier
Das Endspiel der Champions League ist kaum vorbei, da startet schon die Saison 2025/26. Und zwar mit der Qualifikation. Unabhängig vom neuen Modus muss es auch diesmal einige Qualirunden geben, in denen sich die Teams beweisen wollen. Gut für die vier Teams aus der Bundesliga: Sie stehen allesamt schon sicher in der Ligaphase, also der Hauptrunde. Den Startschuss zur neuen Saison gegen Kuopio und der FC Milsami am Dienstag um 17 Uhr.
Insgesamt gibt es schon 14 Spiele, diese werden allesamt nach Hin- und Rückspiel entschieden. Die Hinspiele gibt es in dieser Woche, die Rückpartien in der nächsten Woche. Es sind auch schon gleich ein paar Namen dabei, die man kennt. Der FCSB aus Bukarest zum Beispiel oder Ludogorets Rasgrad aus Bulgarien. Beide haben in Europa eine gewisse Erfahrung.
Die zweite Qualifikationsrunde beginnt dann am 22. Juli, die dritte am 5. August und die Playoffs stehen ab dem 19. August auf dem Programm. Das ist viel Zeit, die noch vergeht, ehe das Turnier so richtig startet. 29 Mannschaften sind automatisch qualifiziert, entweder über ihre Platzierung in der heimischen Liga oder als Champions-League-Gewinner (Paris Saint-Germain) bzw. Europa-League-Sieger (Tottenham).
Diese Teams haben sich schon sicher qualifiziert
Wie erwähnt: Es gibt schon viele Klubs, die sicher dabe sind. Dominant ist in diesem Sommer vor allem England, das mit Liverpool, Arsenal, Manchester City, Chelsea, Tottenham und Newcastle gleich sechs Teilnehmer stellt. Aus Spanien sind der FC Barcelona, Real Madrid, Atletico Madrid, Athletic Club und der FC Villarreal mit dabei. Italien stellt vier Teams: Napoli, Inter, Atalanta und Juventus. Gleiches gilt für die Bundesliga mit dem FC Bayern, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und dem BVB.
Frankreich geht mit Titelverteidiger PSG ins Rennen, Marseille und die AS Monaco komplettieren das Aufgebot. Die Niederlande schickt die PSV und Ajax ins Rennen, aus Portugal ist lediglich Sporting CP sicher mit dabei. Ebenfalls ein Eisen im Feuer haben Belgien mit Saint-Gilloise, die Türkei mit Double-Sieger Galatasaray, Tschechien mit Slavia Prag und Griechenland mit Olympiakos. Einige Teams steigen in der Qualifikation auch später ein. Das Endspiel gibt es übrigens am 30. Mai 2026 in Budapest zu sehen. Die Puskás Aréna war bereits Schauplatz des Endspiels der Europa League 2023.
Weitere Termine in der Champions League
Die Champions League ist bei Wettfreunden rund um die Fußball Tipps sehr sehr beliebt. Hier gibt es eine hohe Bandbreite an Wettmöglichkeiten. Vor allem die Tatsache, dass die Trainer sehr häufig ihre bestmögliche Elf aufstellen, macht es noch interessanter, weil Statistiken noch besser zur Geltung kommen. Deswegen ist es nicht uninteressant, sich die Termine schon einmal vorzumerken. Die Ligaphase beginnt mit einer Exklusivwoche vom 16.-18. September. Der letzte Spieltag dieser Ligaphase mit allen Spielen parallel findet am 28. Januar statt.
Die K.O.-Phase beginnt mit den Playoffs am 17. Februar, die Achtelfinalspiele starten am 10. März, das Viertelfinale am 7. April und das Halbfinale am 28. April. Wichtig: Ab dem Achtelfinale gibt es wieder den typischen Turnierbaum, am 27. Februar wird dieser ausgelost. Die Gegner der Ligaphase werden derweil schon am 28. August bekannt gegeben, wie gewohnt mit einer größeren UEFA-Zeremonie.
Das erwartet uns in der 1. Qualifikationsrunde
Es gibt natürlich ein paar Exoten, die an der ersten Runde teilnehmen. Zalgiris aus Kaunas zum Beispiel, Differdingen 03, Vikingur Gota oder Buducnost Podgorica. Sie alle haben es aber irgendwie geschafft, sich hierfür zu qualifizieren. Bei den Tipps zur Champions League ist es in dieser frühen Phase der Qualifikation sehr ratsam, die Statistiken umso genauer anzuschauen, da niemand wirklich Experte von Ligen wie der nordirischen oder der aus Moldawien sein kann.
Eine Vorab-Empfehlung gibt es auf jeden Fall: Einige Spiele haben das Potenzial, torreich zu werden. Einerseits aufgrund individueller Unterschiede, andererseits, weil die Mannschaften teilweise voll im Saft stehen, andere wiederum ihr erstes Pflichtspiel absolvieren.